Dividendenpolitik

Dividendenpolitik
f
дивидендная политика, политика в области дивидендов

Deutsch-Russisch Wörterbuch für Finanzen und Wirtschaft. . 2001.

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  • Dividendenpolitik — Teil der Unternehmenspolitik, der auf die Bemessung der ⇡ Dividenden gerichtet ist. Die AG ist meist bestrebt, über einen längeren Zeitraum hinweg eine möglichst gleichmäßige Dividende zu zahlen. Sie wird hohe Gewinne günstiger Geschäftsjahre… …   Lexikon der Economics

  • Corporate Finance — Der Begriff Corporate Finance bezeichnet ein Spezialgebiet der Finanzwirtschaft, das sich mit Fragen zur optimalen Kapitalstruktur, zur Dividendenpolitik des Unternehmens sowie der Bewertung von Investitionsentscheidungen und der Ermittlung des… …   Deutsch Wikipedia

  • Wirtschaftsnobelpreis 1990: Harry Max Markowitz — Merton Howard Miller — William Forsyth Sharpe —   Die drei amerikanischen Wirtschaftswissenschaftler wurden für ihre Leistungen auf dem Gebiet der Finanzierungs und Kapitalmarkttheorie ausgezeichnet.    Biografien   Harry Max Markowitz * Chicago 24. 8. 1927; ab 1952 Mitarbeiter bei der Rand… …   Universal-Lexikon

  • Dividende — Gewinnanteil * * * Di|vi|den|de [divi dɛndə], die; , n: jährlich auf eine Aktie entfallender Anteil vom Reingewinn: eine Dividende festsetzen, ausschütten. * * * Di|vi|dẹn|de 〈[ vi ] f. 19; Bankw.〉 auf eine Aktie entfallender Gewinnanteil… …   Universal-Lexikon

  • Акционерное общество —         форма централизации капитала и вместе с тем основная организационная форма капиталистического предприятия. А. о. возникли в период первоначального накопления капитала (английская Ост Индская компания в 1600, голландская Ост Индская… …   Большая советская энциклопедия

  • Bilanzrelationsklauseln — Covenants (deutsch: Kreditklauseln oder auch (Neben ) Abreden) sind vertragliche bindende Zusicherungen des Kreditnehmers während der Laufzeit eines Kreditvertrages. Sie entstammen der anglo amerikanischen Kreditvertragspraxis (siehe Syndizierung …   Deutsch Wikipedia

  • Covenants — Beim englischen Begriff Covenants handelt es sich im deutschen Sprachgebrauch um Klauseln oder auch (Neben ) Abreden in Kreditverträgen. Es sind vertraglich bindende Zusicherungen des Kreditnehmers während der Laufzeit eines Kredites. Das in dem… …   Deutsch Wikipedia

  • Financial Covenants — Covenants (deutsch: Kreditklauseln oder auch (Neben ) Abreden) sind vertragliche bindende Zusicherungen des Kreditnehmers während der Laufzeit eines Kreditvertrages. Sie entstammen der anglo amerikanischen Kreditvertragspraxis (siehe Syndizierung …   Deutsch Wikipedia

  • Finanzmarkt — ist ein Oberbegriff für alle Märkte, auf denen ein Handel mit Kapital stattfindet. Der Unterschied zum Gütermarkt liegt vor allem in der Zukunftsbezogenheit der erworbenen Rechtsansprüche und darin, dass ausschließlich Geldzahlungen – allenfalls… …   Deutsch Wikipedia

  • Finanzmarkttheorie — befasst sich mit folgenden Kernthemen [Patrick Wegmann, 2005] Preisbildung von Kapitalanlagen Bewertung von Investitionsprojekten von Unternehmen Fragen zur optimalen Wahl eines Anlagenportfolios (Portfoliotheorie) Markteffizienz und… …   Deutsch Wikipedia

  • Stille Reserven — oder stille Rücklagen ist im Rechnungswesen die Bezeichnung für nicht aus der Bilanz ersichtliche Bestandteile des Eigenkapitals von Unternehmen, die sowohl durch eine Unterbewertung von Vermögen als auch durch eine Überbewertung von Schulden… …   Deutsch Wikipedia


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